Aktuelle Perspektiven kulturgeschichtlicher Jagdforschung

Aktuelle Perspektiven kulturgeschichtlicher Jagdforschung

Veranstalter
Laura Beck und Maurice Saß
PLZ
28359
Ort
Bremen
Land
Deutschland
Findet statt
Digital
Vom - Bis
09.06.2023 - 09.06.2023
Von
Maurice Saß

Das Netzwerk Jagdgeschichten wurde im Sommer 2021 gegründet, um den wissenschaftlichen Austausch zur europäischen Geschichte der Jagd zwischen Antike und Gegenwart zu befördern und diese zum Gegenstand einer transdisziplinären Kulturwissenschaft zu machen, die kritisch nach der Rolle der Jagd für die Konstituierung, Transformierung und Perpetuierung von Kultur/Natur und damit zusammenhängenden binären Hierarchien fragt. Im Mittelpunkt des 5. Netzwerktreffens aktuelle Perspektiven und Projekte.

Aktuelle Perspektiven kulturgeschichtlicher Jagdforschung

Das Netzwerk Jagdgeschichten wurde im Sommer 2021 gegründet, um den wissenschaftlichen Austausch zur europäischen Geschichte der Jagd zwischen Antike und Gegenwart zu befördern und diese zum Gegenstand einer transdisziplinären Kulturwissenschaft zu machen, die kritisch nach der Rolle der Jagd für die Konstituierung, Transformierung und Perpetuierung von Kultur/Natur und damit zusammenhängenden binären Hierarchien fragt. Im Mittelpunkt des 5. Netzwerktreffens aktuelle Perspektiven und Projekte kulturgeschichtlicher Jagdforschung.

Das Treffen findet via MS-Teams statt. Für den Link bitte anmelden bei: Laura.Beck@uni-bremen.de bzw. Maurice.Sass@alanus.edu.

Das internationale Netzwerk versteht sich bewusst als offen für eine Vielfalt an Forschungsansätzen unabhängig sowohl vom methodischen, regionalen und zeitlichen Zuschnitt als auch vom tierethischen Standpunkt. Bei Interesse an den Aktivitäten des Netzwerks melden Sie sich gern bei uns. Weitere Informationen finden Sie unter: https://jagd.hypotheses.org/.

Programm

14:00 Uhr
Maurice Saß (Alanus Hochschule): Begrüßung und Organisatorisches

14:30 Uhr
Klaus Kipf (LMU München): Wolfgang Seidel und die mittelalterliche Jagdallegorie

Ilona Ciesielski (Universität Bonn): Das Porträt des Falkners

15:45 Uhr
Pause

16:15 Uhr
Laura Beck (Universität Hannover): Schöner töten? Zur Selbstkonzeption von Jägerinnen in autobiographischen Texten des 21. Jahrhunderts

Tristan Kallweit (Universität Hamburg): Über den Mecklenburger Konrad Eilers (1871–1961): Biographisch-literaturhistorische Streifzüge durch die deutsche Jagd des frühen 20. Jahrhunderts.

17:45 Uhr
Ende

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