Methodology in Southeast Asian Studies: Grounding Research – Mixing Methods

Methodology in Southeast Asian Studies: Grounding Research – Mixing Methods

Organisatoren
Südostasien-Forschungsverbund, Freiburg im Breisgau
Ort
Freiburg im Breisgau
Land
Deutschland
Vom - Bis
29.05.2012 - 31.05.2012
Url der Konferenzwebsite
Von
Viktoria Christov, Institut für Ethnologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

Am 30. Mai 2012 fanden sich 24 Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Disziplinen und etwa 60 Gäste aus aller Welt, mit divergierenden Hintergründen und Erwartungen an einem runden Tisch der Universität Freiburg ein. Ziel war es, unter dem Thema „Methodology in Southeast Asian Studies: Grounding Research – Mixing Methods“, sowohl im Rahmen der wissenschaftlichen Erkenntnisinteressen als auch der gemeinsamen Leidenschaft für die Region, eine Basis für fruchtbaren Dialog und Zusammenarbeit zu schaffen. Die Diskussion über methodische Vorgehensweisen und Standards in den einzelnen Disziplinen gegenüber deren Anpassungen und Neugestaltungen durch die Forscher als Individuen zugunsten spezifischer Fragestellungen in bestimmten Kontexten war dabei Ausdruck des Konfliktpotenzials zwischen den Disziplinen und Area Studies. Zugleich zeichnete sich hier ein selbstkritischer Weg zu einem „Von-einander-Lernen“ ab. Finanziell unterstützt wurde die vom Freiburger Südostasien-Forschungsverbund („Grounding Area Studies in Social Practice: Südostasienforschung in Freiburg“) organisierte internationale Veranstaltung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Federführend verantwortlich waren Jürgen Rüland (Politikwissenschaft), Judith Schlehe (Ethnologie) und Mikko Huotari (Politikwissenschaft).

In der Eröffnungsrede im Peterhofkeller, einem idealen Ort, um den Dialog zum „Grounding Research“ zu eröffnen und die zahlreich erschienenen Gäste zu begrüßen, stellte Jürgen Rüland die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe der Area Studies in Deutschland und Freiburgs besondere Rolle in der Förderung von Regionalforschung vor. Wichtige Anstöße für diese Förderung gehen vom BMBF und dem Wissenschaftsrat (WR) aus, welche darauf abzielen, Area Studies zu modernisieren und Defizite in der Theoriebildung zu überwinden. Ausschlaggebend für dieses „steigende Interesse an regionalspezifischer Kompetenz“ sind der Globalisierungsprozess und die stärkere „Berücksichtigung kultureller Dimensionen innerhalb der Wissenschaft selbst“ (WR). Die Folgen von Globalisierung und methodischem Imperialismus sprach auch Judith Schlehe in ihrer Begrüßungsrede an. Ziel der Konferenz sei es nicht, finale Lösungen zu finden, sondern einen Anreiz für neue theoretische und methodologische Ansätze der Forschung „über, in und mit Südostasien“ zu bieten „to strive towards innovative context-sensitive methodologies based on new inclusive epistemologies“. An diese Zusammenarbeit mit Akteuren in Südostasien knüpfte Prorektor für Forschung Hermann Schwengel an, der das dichte Netzwerk zwischen der Universität Freiburg und Universitäten in Südostasien hervorhob.

Der Begrüßung folgte der einleitende Vortrag von DAVID SZANTON (Berkeley), der als einer der „key scholars in Area Studies“ vorgestellt wurde. Nach einem Abriss über deren Entstehung im Laufe der 1940er-, 1950er- und 1960er-Jahre in den USA und Formung durch weltpolitische Interessen, kam er auf die Verschiebung des wissenschaftlichen Schwerpunktes von Traditionen auf die Dynamiken innerhalb der Region (Diaspora, Gender, etc.) zu sprechen. Diese habe nach einer Reflexion über die dominanten Strategien der Forschungspraxis und „research habits“ verlangt. Die Erfahrungen aus Kriegszeiten lenkten die Area Studies zudem in eine epistemologische Richtung, die nach „trust and equality“ fragte. In diesem Sinne unterstrich Szanton die Notwendigkeit von „true collaboration and reciprocity“ auf der Mikroebene - „showing that you care, that you are human“.

Am Folgetag startete die Konferenz mit dem ersten von insgesamt acht Panels unter dem Titel „Glocalized Knowledge Production on Southeast Asia“. GOH BENG LAN (National University of Singapore) wies auf die Produktivität lokaler Wissenschaftler innerhalb der Region hin, die parallel zur Entwicklung der Area Studies im „Westen“ verlaufen war – „why were they now allowed to speak?“ Diese Fragestellung steht im Zusammenhang mit einer andauernden Debatte über das Insider/Outsider-Sein und die Fragen nach Berechtigung, Zugang zum Feld und dem Verstehen lokaler Prozesse. Goh Beng Lan setzt sich für Area Studies „beyond Orientalism“ ein, die vom übergreifenden Miteinander der Disziplinen während ihrer regionalen Entstehungsphase Mitte des letzten Jahrhunderts lernen können. Dafür schlägt sie Projekte wie „intergenerational workshops“ vor – „It´s not about wrong and right, but about opinions, diversity and meanings.“.

SHAMSUL AMRI BAHARUDDIN (National University of Malaysia) betonte im selben Panel die Unfreiheit der Wissensproduktion. Sie benötige „friends and funds“ und würde durch die Problematik des Zugangs zu bereits vorhandenen Wissensbeständen – Bücher bedürfen Geld, Online-Texte eines Passworts – zusätzlich erschwert. Die Möglichkeit der Finanzierung und die Wahl des Forschungsthemas würden die Methodik somit stark beeinflussen. Kritische Wortmeldungen der Zuhörer folgten prompt. Inwiefern werden beide Vortragenden, als Wissenschaftler in der Region, von ihrem Aktionsraum – Singapur, das durch exzellente Universitäten eine „cosmic perspective“ eröffnet und Malaysia, in dem „funds and friends“ zur Wissensproduktion vonnöten sind – beeinflusst? Wie stehen Politik und Ausbildung zueinander?

Den großen Pool an Meinungen aufgreifend, ging es mit dem zweiten Panel zur Frage „Still ´Disciplinary vs Area Studies´?“ weiter. Während GERRY VAN KLINKEN (Leiden) zum Verständnis der südostasiatischen Institutionen und deren vielfältiger Wissensproduktion auf die Untersuchung des Staates und die Spezifika der existenten Korruption pochte, bewegte sich der Beitrag von ANDREW MACINTYRE (Australian National University) ausschließlich auf der Ebene der Universitäten. Dabei verwies er auf die Bedeutung des Spracherwerbs für die Area Studies, was erhebliche Kosten erfordere.

Im vorletzten Panel III des Tages, „Enriching Research from a Quantitative Starting Point“, kam die Ökonomin KRISZTINA KIS-KATOS (Freiburg im Breisgau) und die Politikwissenschaftler THOMAS PEPINSKY (Ithaca) und EDMUND MALESKY (Durham) zu Wort. Neben der aus den Folien ersichtlich werdenden Dominanz und wertgeschätzten Effizienz quantitativer Methoden, wurde bei Kis-Katos und Pepinsky eine Auseinandersetzung mit „context-sensivity“ deutlich. Pepinsky betonte, dass Comparative Politics und Area Studies ein unterschiedliches Verständnis von Kontext hätten. Als kennzeichnend führte er die Konzepte „Population Context“- und „Unit Context“ ein. Kontext sei keine spezielle Methode oder Disziplin, sondern lediglich ontologische Annahme, „which would be neither right nor wrong, but useful or useless“. Malesky unterstrich die politische Signifikanz von Studien der Vergleichenden Politischen Ökonomie am Beispiel Vietnams. Um Hypothesen zu testen, schlug er eine „overtime analysis of real institutional change with a clearly identified control group“ vor.

In das abschließende Panel IV „Localizing Methodologies?“ führte ERIC HAANSTAD (Freiburg im Breisgau) mit einer Neukonstruktion und Auslegung der „Participant Observation“ ein. Als „Observant Participation“ am Beispiel des Theaters in Thailand und Kambodscha, folge die Methode Ansätzen Victor Turners, „making not faking“, und Erving Goffmans, die durch ein „performative engagement“ und „embodiment“, in einer pro-aktiven und somit ehrlicheren Teilnahme an der untersuchten Tätigkeit münde. An die vorangegangene Auseinandersetzung mit „context-sensitivity“, schloss NURUL ILMI IDRUS (Hasanuddin University) in Form der „sensitive topics“ anhand von „sex, HIV and drug use“ in Indonesien an. Ihren Zugang habe sie durch gute Sprachkenntnisse und informelle, interaktive „focus group discussions“ erarbeitet. Variiert also das „Wie“ der Interviewführung innerhalb Südostasiens? PARUEDEE NGUITRAGOOL (Freiburg im Breisgau) verneinte dies, hob jedoch die Persönlichkeit des Forschers als beachtlichen Faktor der Einflussnahme auf die Gesprächsführung und Theoriebildung hervor. Der erste Konferenztag wurde durch begeisterte Kommentare beschlossen, was die stimulierende Relevanz des Treffens bestätigte - „What´s the role of incentives? What about field-intimacy, reliability of informants and the translation of embodiment into knowledge? What means teamwork and trust?“

Tag zwei der Konferenz wartete mit Vorträgen von Historikern, Politikwissenschaftlern und einem praktischen Beispiel der Kollaboration und Reziprozität in Gestalt eines Freiburger Tandem-Projektes der Ethnologie auf. Panel V des „Widening Historical-Comparative Research“ eröffnete VINCENT HOUBEN (Berlin) mit einer Widerlegung der verbreiteten Fehlannahme, Historiker würden unabhängig von Kontexten arbeiten und erklären. Neue Trends führten innerhalb der Disziplin zu einer Untersuchung der globalen, transnationalen Geschichte und somit zu einer Wende „from comparison to transfer (of ideas etc.)“. ERIK M. KUHONTA (Mc Gill University) warnte ob dieser fluiden Prozesse, Südostasien als etwas Statisches innerhalb von Makrostrukturen zu sehen. Unterschiedliche Definitionen der Region besäßen so direkten Einfluss auf die Interpretation und Verwendung von Theorien.

Panel VI „Grounding and Situating Research“ und das siebte „Graduate Panel – University of Freiburg“ stellten kollaborative Projekte des universitären Bereiches vor und gaben Einblick in deren Vor- und Nachteile, Ergebnisse und interdisziplinäre Zukunftsvisionen. Dabei thematisierte KATHRYN ROBINSON (Australian National University) zunächst Machtverhältnisse in Indonesien anhand von Gender-Fragen. Gender sei ein kulturelles Produkt, dessen Bedeutung im Kontext eines wissenschaftlichen „male bias“ und allgemein kommunizierten „hohen Status“ der indonesischen Frauen hinterfragt werden müsse. JUDITH SCHLEHE (Freiburg im Breisgau) wies anschließend auf die Ungleichheiten in der Wissensproduktion, als auch die überkommenen „polarized distinctions and categories“ – outsider/insider, „western“/“non-western“ etc. – hin. Das reziproke Tandem-Programm, welches jährlich vier bis sechs Wochen indonesische und deutsche Studenten gemeinsam in jeweils einem der Länder zu einem gemeinsamen Thema forschen lässt, sei ein Weg, dominante Methodologie in den Area Studies zu dekolonisieren. Im Nebeneinander vielfältiger Sichtweisen entstünden „co-producers of knowledge“, ein erster Schritt, wie es Judith Schlehe lächelnd formulierte „to overcome the loneliness of the researcher“. Das Projekt soll demnächst auf den Bereich der Politikwissenschaft (Jürgen Rüland) erweitert werden.

Das „Graduate Panel“ ließ Freiburger Doktorandinnen der Ethnologie und Geschichte zu Wort kommen, die in Partner-Forschungen die Kombination des Insider/Outsider-Seins, sowie die Interdisziplinarität nutzten, um die eigene Positionierung als Forscher und die koloniale Vergangenheit Indonesiens aus zwei disziplinären Perspektiven zu untersuchen. VISSIA ITA YULIANTO und MELANIE NERTZ beschrieben diesbezüglich den Wert der sich ergänzenden Zugänge zum Feld und die eigene „positionality as negotiated and dynamic“. Vom Nutzen interdisziplinärer Forschung zwischen Archiv und Feld, berichtete das Team aus der Ethnologin EVAMARIA MÜLLER und der Historikerin AGNI MALAGINA.

Im letzten Panel wurde das Thema der „Mixing, Combining, Nesting Methods“ anhand politikwissenschaftlicher Forschungen betrachtet. Während SARAH SHAIR-ROSENFIELD (University of North Carolina) zur Überprüfung ihrer Annahmen bezüglich der „Gender and Electoral Politics in Southeast Asia“ auf quantitative Methoden und eine „cross-national comparison“ baute, brachte CHRISTIAN VON LÜBKE (Freiburg im Breisgau) die Vorteile einer multiplen Methodologie in einem Feld zur Sprache, das durch vielschichtige Beziehungen zwischen Staat und Individuen, als auch durch neue soziale Medien gezeichnet ist. YUHKI TAJIMA (Berkeley) beschrieb anschließend die Vorteile einer Einheit aus qualitativer und quantitativer Theoriebildung und anschließender Theorieüberprüfung der „intercommunal order and violence“.

Zwei Tage intensiven und kritischen Austausches fanden ihr Resümee in einem Abschlussvortrag von DONALD K. EMMERSON (Stanford). Dieser nahm das „not right or wrong“ vieler Vorträge bezüglich Methoden und Ontologien auf und begann mit dem eindringlichen Satz: „Disunity in diversity is desirable“. Den Gedanken wusste er auf vielerlei Weise zu verbildlichen und gleichzeitig die Klüfte zwischen den Disziplinen charmant zu überbrücken. In der daraus resultierenden, angenehmen Atmosphäre, sprach Emmerson ein offensichtliches Faktum an: „Scholars can´t be indifferent, when it comes to methods.“ Dieses intellektuelle Gepäck im Bewusstsein, ginge es nicht um „numbers vs. words, digging vs. scanning, insider vs. outsider“, sondern um das Erkennen der eigenen Toleranz bezüglich Methoden und die Frage nach der eigenen „Überraschbarkeit“ im Feld. Die Begrenzung der Zeit mit geplanter Stadtrundfahrt im Augenwinkel, griff ein Abschlusskommentar von Ökonom Günther Schulze genau jene Skepsis auf und sprach sich somit für den Wert einer Fortsetzung der Methoden-Diskussion aus – „how can parts of other disciplines actually fit into ones own discipline?“

Das Nachsinnen, Experimentieren und Erarbeiten interdisziplinärer Ansätze allein oder im Team verlangt wohl, wie die Methoden selbst, nach Übung und Vertrauen – einer gewissen „sensitivity“ für sich selbst, den Kollegen und das Feld. In diesem Sinne ist auf weitere Treffen zu hoffen, um sich in der Übersetzung der eigenen disziplinären Sprache zu erproben und sich somit selbst, theoretisch und methodologisch ein Beispiel an Südostasien als Region zu nehmen – „to be fluid and not static“.

Konferenzübersicht:

Evening Lecture & Reception

Welcome by the organizers

Greeting by the Vice Rector for Research Hermann Schwengel

David Szanton (Berkeley): Methodological Challenges in Southeast Asian Studies

Panel I: Glocalized Knowledge Production on Southeast Asia (Chair: Jürgen Rüland)

Goh Beng Lan (National University of Singapore): Decentring and Diversifying Southeast Asian Studies: Perspectives from the Region

Shamsul Amri Baharuddin (National University of Malaysia): Beyond Methodology: Knowledge Making in Southeast Asia

Panel II: Still „Disciplinary vs Area Studies“? (Chair: David Szanton)

Gerry van Klinken (Leiden): The World in a Corrupt Deal: How Southeast Asian Studies Can Produce Better Theories of the State

Andrew MacIntyre (Australian National University): Developing Disciplinary an Regional Expertise in Universities

Panel III: Enriching Research from a Quantitative Starting Point (Chair: Christian von Lübke)

Krisztina Kis-Katos (Freiburg im Breisgau): Challenges of Context-Sensitivity in Measuring Corruption

Thomas Pepinsky (Cornell University): Context and Method in Southeast Asian Politics

Edmund Malesky (Duke University): The Economic Impact of Recentralization: A Quasi-Experiment on Abolishing Elected Councils in Vietnam

Panel IV: Localizing Methodologies? (Chair: Sabine Dobringhaus)

Eric Haanstad (Freiburg im Breisgau): Observant Participation and Performative Methodologies

Nurul Ilmi Idrus (Hasanuddin University): Ethnographic Fieldwork on a Sensitive Topic: The Indonesian Way?

Paruedee Nguitragool (Freiburg im Breisgau): Topics, Theories and Experience: What´s Different in Interviewing in Southeast Asia?

Panel V: Widening Historical-Comparative Research (Chair: Andrew MacIntyre)

Vincent Houben (Berlin): The New Area Studies and Southeast Asian History

Erik. M. Kuhonta (McGill University): Southeast Asia on a Wide Canvas: Comparative Historical Analysis across the Disciplines

Panel VI: Grounding and Situating Research (Chair: Eric Haanstad)

Kathryn Robinson (Australian National University): Grounding Research in Indonesia

Judith Schlehe (Freiburg im Breisgau): Collaborative Transcultural Research and Reciprocity in Anthropology

Panel VII: Graduate Panel – University of Freiburg (Chair: Kathryn Robinson)

Vissia Ita Yulianto/Melanie Nertz: The Positionality of an Indonesian and a Western Researcher: Doing Fielwork on Sulawesi and Java

Agni Malagina/Evamaria Müller: The Indonesian Colonial Past from Historical and Anthropological Perspective: The Perceptions of the „Dutch West“ by Chinese Indonesians 1901-1910 and Today

Panel VIII: Mixing, Combining, Nesting Methods (Chair: Aurel Croissant)

Christian von Lübke (Freiburg im Breisgau): Societal Power and Accountability in Democratic Indonesia: The Advantages of Multiple Vantages

Sarah Shair-Rosenfield (University of North Carolina): Gender and Electoral Politics in Southeast Asia: Investigating The Value of a Mixed-Methods Approach

Yuhki Tajima (Riverside): The Institutional Basis of Intercommunal Order: Evidence from Indonesia´s Democratic Transition

Summary/Closing

Donald K. Emmerson (Stanford University): Disunity in Diversity? Epistemological Tolerance and Methodology in Southeast Asian Studies


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Deutsch
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