An der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck gelangt nachstehende Stelle des wissenschaftlichen Universitätspersonals zur Besetzung: Bitte beachten Sie, dass mit allen neuen MitarbeiterInnen ein Probemonat vereinbart wird. Bei ausgeschriebenen Ersatzkraftstellen wird immer ein Vertragsverhältnis auf die Dauer der Abwesenheit der bisherigen StelleninhaberIn, längstens aber auf die im Ausschreibungstext angegebene Dauer in Aussicht gestellt.
Stellenausschreibung (Chiffre: PHIL-HIST-5568)
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Kat. 1 (halbbeschäftigt, Ersatzkraft), Institut für Geschichte und Ethnologie ab sofort bis 31.10.2010. Erforderliche Qualifikation: abgeschlossenes Lehramtsstudium Geschichte und Sozialkunde sowie abgeschlossenes Doktoratsstudium, ausgewiesene wissenschaftliche Kompetenz im Bereich „Geschichte der Neuzeit“, sehr gute Englisch- und Französischkenntnisse (in Wort und Schrift), Unterrichtserfahrung und Erfahrung im Projektmanagement, Fähigkeiten zur kreativen Problemlösung, Teamfähigkeit. Hauptaufgaben: Mitarbeit in Forschung und Lehre (vor allem Geschichte des europäischen, insbesondere des westeuropäischen Raums), selbständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen, aktive und selbständige wissenschaftsorganisatorische Tätigkeit, Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben. Zielsetzung: Forschung und Lehre mit Schwerpunkt Geschichtsdidaktik, Koordinations- und Organisationsaufgaben im Bereich der Fachdidaktik Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung.
Die verbindliche Fassung wurde veröffentlicht im Mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Studienjahr 2008/2009, ausgegeben am 1. April 2009, 48. Stück, Nr. 224. Ausschreibung von Stellen des wissenschaftlichen und künstlerischen Universitätspersonals.
Schriftliche Bewerbungen sind bis 22. April 2009 unter Angabe der Chiffre am Briefumschlag bei der Posteinlaufstelle der Zentralen Dienste der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Innrain 52, A-6020 Innsbruck, einzubringen. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Leopold Franzens Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen".