HistorikerIn "Zeitalter der Weltkriege" (Bundeswehr/Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften Potsdam)

HistorikerIn "Zeitalter der Weltkriege" (Bundeswehr/Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften Potsdam)

Arbeitgeber
Bundeswehr/Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.03.2020 - 28.02.2022
Bewerbungsschluss
17.12.2019
Url (PDF/Website)
Von
Bundesamt für das Personalwesen der Bundeswehr

Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) ist als Ressortforschungseinrichtung des Bundes die größte außeruniversitäre historische und sozialwissenschaftliche Forschungsstätte in Deutschland. Es besteht aus den Abteilungen Forschung, Bildung, Einsatz, dem Referat Museums- und Sammlungswesen sowie einem Zentralbereich. Die Abteilung Forschung mit insgesamt 40 Dienstposten gliedert sich in vier Forschungsbereiche mit jeweils drei Projektbereichen.
Stellenbeschreibung
Beim Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam, Dienstort Potsdam, ist der mit Entgeltgruppe 13 TVöD bewertete Dienstposten "Historikerin Bundeswehr / Historiker Bundeswehr - Wissenschaftliche Assistentin / Wissenschaftlicher Assistent" (m,w,d) zum 1. März 2020 auf Grundlage des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes befristet für die Dauer von zunächst zwei Jahren zu besetzen. Die Verlängerung um maximal vier Jahre ist möglich.
Aufgabengebiet:
- Erarbeiten einer Dissertation zum Thema "Zeitalter der Weltkriege",
- Erstellen von Gutachten und Expertisen,
- Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Tagungen und Workshops zum "Zeitalter der Weltkriege",
- Wissenschaftliche und wissenschaftsadministrative Zuarbeit für den Abteilungsleiter / die Abteilungsleiterin Forschung.
Qualifikationserfordernisse
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom univ., Magister der Geschichtswissenschaften,
- Kenntnisse der Neueren und Neuesten Geschichte, insbesondere der Militärgeschichte zwischen 1900 und 1945, nachgewiesen durch entsprechende Berufserfahrung,
- Kenntnisse in der Organisation wissenschaftlicher Tagungen, nachgewiesen durch entsprechende Berufserfahrung,
- Sprachkenntnisse in Englisch (nachgewiesen durch SLP 3332 oder durch ein Sprachzertifikat des Sprachniveaus B2-C1 gemäß dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen.

Des Weiteren erwünscht:
- Berufserfahrung in der militärgeschichtlichen Forschung,
- Sprachkenntnisse in Französisch oder Russisch (SLP 2221 oder vergleichbares Sprachniveau).

sonstige Informationen
Ihrer Bewerbung bitte ich die üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis/e über die Qualifikation/en, Arbeitszeugnisse, etc. beizufügen.
Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.
Es werden aussagekräftige Angaben zur Erfüllung jedes Qualifikationsmerkmales erwartet.
Ist der Hochschulabschluss an einer ausländischen Bildungseinrichtung erworben worden, ist ergänzend ein entsprechendes Akkreditierungsschreiben des zuständigen Kultusministeriums den Bewerbungsunterlagen beizufügen.
Ist der Universitätsabschluss an einer Bildungseinrichtung der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erworben worden, ist ergänzend ein Nachweis über die Gleichwertigkeit des erworbenen Abschlusses gemäß Artikel 37 des Einigungsvertrages den Bewerbungsunterlagen beizufügen.
Jeder Dienstposten ist im Regelfall für die Besetzung mit Teilzeitkräften geeignet. Soweit dem im Einzelfall dienstliche Belange entgegenstehen, ist dies durch die ausschreibende Stelle vermerkt.
Der Dienstposten ist im geringen Umfang telearbeitsfähig.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Die Bewerbung behinderter Menschen ist ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Individuelle behinderungsspezifische Einschränkungen verhindern eine bevorzugte Berücksichtigung nur bei zwingend nötigen Fähigkeitsmustern für den zu besetzenden Dienstposten.
Eine Einstellung erfolgt in ein befristetes Arbeitsverhältnis nach den Regelungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Verbindung mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 13 erfolgt unter Beachtung des § 12 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst im Hinblick auf die tatsächlich auszuübenden Tätigkeiten und der Erfüllung der persönlichen bzw. tariflichen Anforderungen.

Bewerbungen bitte über das Onlineportal unter http://bewerbung.bundeswehr-karriere.de vornehmen.

Redaktion
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Arbeitssprache(n)
Deutsch
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