Wiss. Mitarb. "Geschichte der NS-Euthanasie" (Univ. Erlangen-Nürnberg)

Wiss. Mitarb. "Geschichte der NS-Euthanasie" (Univ. Erlangen-Nürnberg)

Arbeitgeber
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Ort
Erlangen
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.10.2019 - 30.09.2021
Bewerbungsschluss
17.06.2019
Url (PDF/Website)
Von
Karl-Heinz Leven

Am Lehrstuhl für Geschichte der Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg ist folgende Stelle (mit 100 % der Arbeitszeit) zum 01.10.2019 zu besetzen

Wissenschaftliche Mitarbeit (m/w/d) im Forschungsprojekt NS-„Euthanasie“ in Erlangen, befristet auf zwei Jahre, Vergütung: E 13 TV-l.
Das Forschungsprojekt zielt auf eine detaillierte Rekonstruktion und wissenschaftliche Darstellung der Patiententötungen im Rahmen der NS-„Euthanasie“.

Anforderungsprofil:
- abgeschlossenes Hochschulstudium mit Schwerpunkt im Fach Neuere und Neueste Geschichte oder Kultur- und Politikwissenschaften oder Studium der Medizin mit abgeschlossener Promotion im Bereich Geschichte der Medizin zu einem Thema der NS-Medizin.
- Bereitschaft zu ausgedehnten Archivreisen.
- vertiefte Kenntnisse der Geschichte des Nationalsozialismus und der Psychiatriegeschichte des 20. Jahrhunderts.
- wünschenswert ist weiterhin Erfahrung im wissenschaftlichen Umgang mit Krankenakten.
- Fähigkeit zum selbständigen konzeptionellen Arbeiten.

Auskunft erteilt/Bewerbungen sind zu richten an:
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Leven
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstr. 10, 91054 Erlangen, Tel. 09131/8522094, E-Mail: renate.rittner@fau.de

Hinweise für Bewerbungen:
Ihre Bewerbungsunterlagen (ggf. einschließlich max. dreier Aufsatzpublikationen) senden Sie bitte als PDF-Datei mit einer Gesamtgröße von maximal 12 MB an die E-Mail-Adresse renate.rittner@fau.de

Die Friedrich-Alexander-Universität fördert die berufliche Gleichstellung der Frauen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte im Sinne des Schwerbehindertengesetzes werden bei gleicher fachlicher Qualifikation und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt, wenn die ausgeschriebene Stelle sich für Schwerbehinderte eignet. Bei Wunsch der Bewerberin/des Bewerbers kann die Gleichstellungsbeauftragte zum Bewerbungsgespräch hinzugezogen werden, ohne dass der Bewerberin/dem Bewerber dadurch Nachteile entstehen. Ausgeschriebene Stellen sind grundsätzlich teilzeitfähig, es sei denn, im Ausschreibungstext erfolgt ein anderweitiger Hinweis.

Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
Epoche(n)
Region(en)
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Land Veranstaltung
Arbeitssprache(n)
Deutsch
Sprache