Das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) stellt zur Bearbeitung des Forschungsprojekts
„Landesjustiz und NS-Vergangenheit: Demokratie und Diktaturnachwirkungen im Bayerischen Staatsministerium der Justiz nach 1945“
zum nächst möglichen Zeitpunkt
einen Doktoranden/ eine Doktorandin (65 % TV-L E13)
ein.
Das Projekt wird selbstständig durchgeführt, steht aber in Verbindung mit den laufenden Forschungen zum Thema „Demokratische Kultur und NS-Vergangenheit. Politik, Personal, Prägungen in Bayern 1945-1975“.
Die Stelle ist auf drei Jahre befristet. Dienstort ist München.
Von den Bewerbern und Bewerberinnen werden eine überdurchschnittliche Studienabschlussarbeit im Fach Neuere/Neueste Geschichte, Konzeptionsstärke sowie Teamfähigkeit erwartet.
Das Institut für Zeitgeschichte strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Ziel ist es zudem, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Abitur- und Hochschulzeugnissen, ggf. Publikationsverzeichnis sowie einem Motivationsschreiben richten Sie bitte per Post bis zum
30. März 2018
an den Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin, Prof. Dr. Andreas Wirsching, Leonrodstr. 46 b, 80636 München.
Bitte verwenden Sie Kopien, weil die Unterlagen nicht zurückgeschickt werden können. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn PD Dr. Bernhard Gotto (gotto@ifz-muenchen.de).