Das Heidelberg Center for American Studies (HCA) an der Universität Heidelberg schreibt im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs
Autorität und Vertrauen in der Amerikanischen Kultur, Gesellschaft, Geschichte und Politik (GKAT)
zum 1.10.2017 eine Postdoc-Stelle (TV-L 13, 100%) aus. Die Stelle ist befristet bis zum 30.9.2021.
An dem interdisziplinären Graduiertenkolleg beteiligen sich WissenschaftlerInnen aus den American Studies, der Geographie, der Geschichte, der Linguistik, den Literatur- und Kulturwissenschaften, der Politikwissenschaft und der Theologie. Nähere Informationen zum Forschungsprogramm finden Sie unter: http://www.hca.uni-heidelberg.de/gkat/index.html.
Die Postdoktorandin oder der Postdoktorand soll eigene Forschungen im thematischen Rahmen des Graduiertenkollegs durchführen und eine wissenschaftliche Weiterqualifikation an der Universität Heidelberg anstreben. Außerdem sind Aufgaben bei der wissenschaftlichen Koordination, bei der Durchführung des Lehrprogramms und beim Mentoring der KollegiatInnen zu übernehmen.
Bewerbungsvoraussetzungen sind:
- Eine qualifizierte, möglichst nicht länger als fünf Jahre zurückliegende Promotion mit einem thematischen USA-Schwerpunkt in einer der beteiligten Disziplinen
- Ein interdisziplinär anschlussfähiges Forschungsvorhaben im Rahmen der Forschungsfelder des Kollegs
- Ausgezeichnete deutsche und englische Sprachkenntnisse sowie Erfahrung mit der amerikanischen Kultur
Von der erfolgreichen Bewerberin oder dem erfolgreichen Bewerber wird die Bereitschaft erwartet, nach Heidelberg überzusiedeln.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Tabellarischer Lebenslauf, Publikationsliste, Skizze des Forschungsvorhabens im Umfang von max. 3000 Wörtern, Zeugniskopien) ausschließlich in elektronischer Form in einer PDF-Datei an die folgende Emailadresse: gkat@hca.uni-heidelberg.de. Bitte benennen Sie zwei Referenzen, die zu Ihrer wissenschaftlichen Qualifikation Auskunft geben können.
Bewerbungsschluss ist der 15.5.2017.
Die Universität Heidelberg strebt einen höheren Anteil von Frauen in den Bereichen an, in denen diese unterrepräsentiert sind. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.