0,5 Wiss. Mitarb. "NS- bzw. Holocaust-Forschung" (Univ. Stuttgart)

0,5 Wiss. Mitarb. "NS- bzw. Holocaust-Forschung" (Univ. Stuttgart)

Arbeitgeber
Universität Stuttgart
Ort
Ludwigsburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.06.2014 - 31.05.2016
Bewerbungsschluss
30.04.2014
Von
Cüppers, PD Dr. Martin

Die Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Historisches Institut - Abteilung Neuere Geschichte, sucht zum 1. Juni 2014 für zunächst zwei Jahre eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für eine halbe Stelle (TV-L E 13, 50 %). Eine anschließende Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis (50 Prozent) ist möglich und durchaus erwünscht.

Anforderungen: Abgeschlossene Promotion in Neuerer Geschichte, möglichst im Bereich NS- bzw. Holocaust-Forschung oder der geschichtspolitischen Aufarbeitung des Nationalsozialismus.

Aufgabengebiet:
- Lehrveranstaltungen im Umfang von 2 SWS an der Universität Stuttgart,
- Mitarbeit an laufenden Projekten der Forschungsstelle,
- Bereitschaft zur selbständigen Realisierung eigener Forschungsvorhaben,
- eigenständige Einwerbung benötigter Fördermittel.

Der Dienstort für die Stelle ist Ludwigsburg.

Die Universität Stuttgart fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX besonders berücksichtigt.

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien von Prüfungs- und Arbeitszeugnissen sowie Nachweis einschlägiger Publikationen) richten Sie bitte bis zum 30. April 2014 postalisch an:

Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart
Historisches Institut - Abt. Neuere Geschichte
Herrn PD Dr. Martin Cüppers
Schorndorfer Str. 58
71638 Ludwigsburg

oder in elektronischer Form (nicht größer als 10 MB) per Email an:

eva.samuel-eckerle@po.hi.uni-stuttgart.de

Wir bitten um Verständnis, dass eingegangene Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt, sondern nach Abschluss des Verfahrens umgehend vernichtet werden.

Redaktion
Veröffentlicht am
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Land Veranstaltung
Arbeitssprache(n)
Deutsch
Sprache