1 Wiss. Volontär/in mit 0,45 TV-L 13 (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin)

1 Wiss. Volontär/in mit 0,45 TV-L 13 (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin)

Arbeitgeber
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.02.2015 - 31.01.2017
Bewerbungsschluss
10.10.2014
Von
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten

Kennzahl: 14/14

Arbeitsgebiet: Mitarbeit im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit der Stiftung Topographie des Terrors.
Der Schwerpunkt der zweijährigen Tätigkeit liegt in

- der wissenschaftlichen Mitarbeit zur Vorbereitung und Umsetzung von Sonderausstellungen (z. B. Archiv- und Exponatsrecherchen, Website, Multimediaguide) -
- der Mitarbeit in der Bildungsarbeit (z. B. Evaluierung der bestehenden Angebote und Durchführung einer Besucherbefragung -
- der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen -
- der Mitarbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit -
- der Mitarbeit im Bereich Archiv /Sammlung / Bibliothek -
- der Mitarbeit bei der Vor- und Nachbereitung von Gremiensitzungen.

Anforderungen: Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Geschichtswissenschaften oder vergleichbarer Studiengänge mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert an einer Universität mit einem Diplom-, Magister-, oder einem Masterabschluss oder einem Masterabschluss in entsprechend akkreditierten Studiengängen an einer Fachhochschule. Sehr gute Kenntnisse der NS-Geschichte und gute Kenntnisse der Gedenkstättenlandschaft werden vorausgesetzt.

Nachweise wissenschaftlicher Tätigkeit, gute Englischkenntnisse, gute Kenntnisse einer weiteren europäischen Fremdsprache sowie EDV-Kenntnisse sind wünschenswert. Vorausgesetzt werden teamorientiertes, flexibles Arbeiten und hohe Belastbarkeit.

Die Dauer des jeweiligen Volontariats beträgt 2 Jahre, wobei die ersten 4 Monate als Probezeit gelten. Es wird ein Unterhaltszuschuss in Höhe von 45 % des Anfangsentgeltes der Entgeltgruppe 13 TV-L gewährt.

Die Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund, die die Voraussetzungen der Stellenausschreibung erfüllen, ist ausdrücklich erwünscht.

Anerkannte Schwerbehinderte oder diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung gegebenenfalls bereits in der Bewerbung hin.

Bei Bewerberinnen/Bewerbern, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, sind wir gehalten, im Rahmen des Auswahlverfahrens auch die aktuelle dienstliche Beurteilung (nicht älter als 1 Jahr) zu berücksichtigen. Soweit eine entsprechende Beurteilung nicht vorliegt, bitten wir, für die Erstellung zu sorgen.

Im Rahmen des Auswahlverfahrens entstandene Reisekosten können leider nicht erstattet werden.

Bewerbungen sind mit einem tabellarischem Lebenslauf, Zeugnissen und Nachweisen über wissenschaftliche Tätigkeiten unter Angabe der Kennzahl 14/14 bis zum 10.10.2014 an den Regierenden Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten - V S 2 Ri -, Brunnenstr. 188 – 190, 10119 Berlin, zu richten.

Wir bitten davon Abstand zu nehmen, Bewerbungen per E-Mail zu übersenden.

Auf die Übersendung von Sichthüllen oder umfangreichen Publikationen bitten wir zu verzichten. Aus Kostengründen ist für die Rücksendung der uns eingereichten Bewerbungsunterlagen ein ausreichend frankierter Rückumschlag beizufügen.
Sollte uns innerhalb von zwei Monaten nach Abschluss des Auswahlverfahrens keine gegenteilige Nachricht vorliegen, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse am Rückerhalt der Unterlagen haben und sehen von einer weiteren Aufbewahrung ab.