Ruhrlandmuseum Essen, 3. November 2000
Veranstalter: Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher e.V.; Landeszentrale
fuer politische Bildung Nordrhein-Westfalen
14.00 Uhr Eroeffnung
Franz-Josef Jelich
Forum Geschichtskultur an Ruhr u. Emscher
Dr. Horst Hillermann
Landeszentrale fuer politische Bildung NRW
Workshop
14.15 Uhr Dr. Norbert Fasse, Historikerinnen & Historiker vor Ort, Borken
Zwangsarbeit im "Dritten Reich" und der bundesdeutsche Umgang mit der
Ent-schaedigungsfrage 14.45 Uhr Dr. Gisela Schwarze, Muenster
Zwangsarbeiterinnen im Zweiten Weltkrieg 15.15 Uhr Dr. Tamara Frankenberger,
Essen Lebensgeschichtliche Bedeutung von Zwangsarbeit
15.45 Uhr Pause
16.15 Uhr Karola Fings, Projektgruppe Messelager Koeln
Begegnung am Tatort. Zwangsarbeit und lokale Erinnerungskultur
16.45 Uhr Elisabeth Tillmann, Initiativkreis Kultur, Politik, Geschichte
e.V.,
Dortmund Besucherprogramm mit franzoesischen Zeitzeugen - ein Projekt des
Initiativkreises in Kooperation mit einem Dortmunder Gymnasium 17.15 Uhr
Ralf
Blank, Beate Hobein, Historisches Centrum Hagen "Zwangsarbeit in Hagen
1939-1945". Eine Internet-Praesentation
Moderation Dr. Michael Zimmermann
18.00 Uhr Pause
Abendveranstaltung
19.30 Uhr Grusswort
Prof. Dr. Ulrich Borsdorf
Ruhrlandmuseum Essen
Prof. Dr. Lutz Niethammer, Jena
Zwangsarbeit -
Erinnerung, Verantwortung, Zukunft
Statements
Dr. Baldur Hermans
Bistum Essen
Dr. Karl-Peter Ellerbrock
Leiter des Westfaelischen Wirtschaftsarchivs
und Beauftragter der IHK Dortmund fuer das Thema Stiftungsinitiative
ModerationProf. Dr. Klaus Tenfelde, Bochum
21.30 Uhr Schluss der Veranstaltung
Rueckfragen an
Franz-Josef Jelich
Email: franz-josef.jelich@ruhr-uni-bochum.de
Anmeldung:
Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher
Emscherallee 11
44369 Dortmund
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