Leitung: Prof. Dr. Julius H. Schoeps und Dr. Joachim Schloer
Ort: Moses Mendelssohn Zentrum, Am Neuen Markt 8, 14467 Potsdam
Das Kolloquium findet im Wintersemester 1999/2000 jeweils montags um 17 Uhr c.t. zu den angegebenen Terminen statt.
25.10.1999: Prof. Dr. Gerd Mattenklott (Berlin)
Berlin - Ein Ort der juedischen Moderne
08.11.1999: Prof. Dr. Peter Sprengel (Berlin)
Jiddisches Theater in Berlin um 1900
22.11.1999: Dr. Carsten Teichert (Koeln)
Meinekestrasse 10. Die Zionistische Vereinigung fuer Deutschland im
Nationalsozialismus
06.12.1999: Thekla Keuck (Koeln)
Die Privatsammlungen der Familie Itzig in Berlin als Indiz ihres kulturellen
Verbuergerlichungsprozesses
20.12.1999: Dr. Kerstin Schoor (Berlin)
Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto? Berlin-Bilder juedischer
Schriftsteller in Deutschland nach 1933
10.01.2000: Prof. Dr. Michael Brenner (Muenchen)
Juedische Gemeindepolitik im Berlin der Weimarer Republik
17.01.2000: PD Dr. Christoph Schulte, Andreas Kennecke, Gerda Heinrich
Workshop "Berliner Haskalah"
24.01.2000: Tom L. Freudenheim (Berlin)
Die Konzeption fuer das Juedische Museum Berlin
07.02.2000: Marion Neiss (Berlin)
Jiddische Presse im Berlin der Weimarer Republik
Das Mendelssohn Kolloquium ist ein interdisziplinaeres wissenschaftliches Kolloquium zu Fachthemen und Methodenfragen im Bereich der Juedischen Studien. Es ist Teil des Lehrprogramms im Studiengang Juedische Studien an der Universitaet Potsdam.
Dr. Joachim Schloer
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