Wolfram Martini (Hg.): Die Jagd der Eliten in den Erinnerungskulturen von der Antike bis in die frühe Neuzeit. (= Formen der Erinnerung, Bd. 3). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2000, 220 S., ISBN: 3-525-35422-3, Preis: DM 68,--.

Rezensiert für H-Soz-u-Kult von Michael Herdick

Reaktionen und Diskussionsbeiträge:

Kommentar von Klaus Graf

Jagd und Erinnerungskultur

Zu der Besprechung von Michael Herdick, vor allem aber zu dem besprochenen Sammelband erscheinen mir einige ergänzende Ausführungen angebracht.

Es mutet einigermaßen kurios an, daß die faszinierende Erinnerungskultur der Jagd in der frühen Neuzeit in den Beiträgen des Bandes so gut wie unberücksichtigt bleibt, das Thema für diese doch in den Buchtitel einbezogene Epoche also völlig verfehlt wird. Hätte man nicht die in den Jagdmuseen versammelte wissenschaftliche Kompetenz dafür gewinnen können, die dort reich vorhandenen Bild- und Schriftzeugnisse unter dem Erinnerungsaspekt vorzustellen? Der in dem Band und insbesondere im Vorwort zugrundegelegte Erinnerungsbegriff bleibt vage und verwaschen. Es drängt sich der Verdacht auf, daß Kultur und Erinnerung einfach gleichgesetzt werden und somit beispielsweise alle bildlichen Jagddarstellungen zu Erinnerungen mutieren. Und die handgreiflichen Zeugnisse, die eine Historisierung des Themas hätten befördern können, geraten nicht in den Blick!

Was ich unter Erinnerungskultur der Jagd verstehe, habe ich in einer nicht näher belegten Nebenbemerkung in einem 1998 gedruckten Aufsatz zur fürstlichen Erinnerungskultur knapp angedeutet: "Genaue Beschreibungen hielten den Ablauf und die Teilnehmer von fürstlichen Festlichkeiten fest, damit man sich auch künftig danach richten könne und die ehrenvolle Anwesenheit der Gäste für die Nachwelt dokumentiert werde - Ehre verlangte nach Erinnerung. Erst das 16. Jahrhundert kennt die Gattung des in der Regel einem gewaltigen Humpen zugeordneten Willkommbuchs, in dem sich nach Art eines Stammbuchs die Gäste etwa einer Jagdgesellschaft nach erfolgreich absolviertem Trunk verewigten. Daß die bemerkenswerte Erinnerungskultur der aristokratischen Jagd - ablesbar am Trophäenkult, an Jagdbildern und Schießregistern - nicht in die Zeit vor 1500 zurückreicht, sei nur am Rande erwähnt" [1].

Es ist ein höchst bemerkenswertes Phänomen, daß um 1500, in der Zeit Maximilians I., der Wunsch aufkommt, konkrete Jagd-Ereignisse zu verewigen, indem man Jagd-Andenken aufbewahrt und die Jagd künstlerisch in Jagdbildern und durch Aufzeichnungen - also gleichsam historiographisch - zu dokumentieren sucht.

1. Der Trophäenkult

Maximilian ließ sich 1516 in seiner Innsbrucker Residenz eine "Khürnstube" für seine Jagdtrophäen einrichten. Harald Wolter-von dem Knesebeck bemerkt aus Anlaß der Erwähnung der Jagdaktivitäten Maximilians und deren Einbeziehung in das Gedächtnis-Programm des Kaisers: "Allerdings gehörte zur Jagd der Eliten wohl stets das Sammeln von Trophäen, das noch heute das Jagdwesen prägt" (S. 47). Diese Aussage erscheint mir falsch, da sie das Sammeln von Jagdandenken, für das im Mittelalter kaum Belege vorliegen, gleichsam als anthropologische Konstante ansetzt und den Zusammenhang mit den Wandlungen der aristokratischen Erinnerungskultur um 1500 nicht zur Kenntnis nimmt.

Christofer Herrmann, der Burg- und Schloßinventare ausgewertet hat, spricht von einer im 16. Jahrhundert ausgebrochenen "Dekorationswut". Bilder, Geweihe, wertvolle Waffen und Jagdutensilien schmückten nun die Wände - spätmittelalterliche Inventare kennen solche Ausstattungsstücke noch nicht. 1571 waren in der hessischen Sababurg, einem landgräflichen Jagdsitz, nicht weniger als 500 Geweihe zu sehen. Das 1584 aufgelistete Inventar in der Schlafkammer des Landgrafen Philipp auf Burg Rheinfels "stand ganz im Zeichen der Jagd: an 29 Geweihen, neun Spießen zur Wildschweinjagd, einer Sturmhaube und einem gemalten Wildschwein erfreute sich der Landgraf, wenn er zu Bette ging" [2]. Aus dem Tagungsprotokoll der betreffenden Burgen-Tagung geht eindeutig hervor, daß nach dem Urteil der dort versammelten Fachleute die Rückprojektion der heutigen Vorstellungen von einem Adelssitz, zu dem eine Geweihsammlung zu gehören hat, in das Mittelalter eben nicht zulässig ist.

Geweihe sind beides: einerseits der Zeit entrückte ästhetische Natur-Gebilde, andererseits konkrete Jagderinnerungen. Bei einer noch zu schreibenden Geschichte der Geweih-Mode des 16. Jahrhunderts, die ihre Dynamik vielleicht aus dem Zusammenwirken dieser beiden Aspekte bezog, wird man den Blick aber nicht nur auf den höfischen Bereich richten dürfen. Albrecht Dürer zeichnete in Nürnberg mehrfach Entwürfe für die damals beliebten Geweihleuchter, die Natur und Kunst verbanden. Er und sein Freund Willibald Pirckheimer waren Freunde und Sammler von Geweihen [3]. Nach Dürers Tod trauerte Pirckheimer "etliche[n] gehüren" des Meisters nach, die dessen Frau heimlich weggegeben hatte [4].

2. Bilder als Erinnerungen an konkrete Jagden

Der Titel des Beitrags von Birgit Franke "Jagd und landesherrliche Domäne. Bilder höfischer Repräsentation" hätte präziser gefaßt werden können, denn es geht ausschließlich um franko-flämische Tapisserien. Auf diesen erscheinen aber keine datierbaren Jagden. Immerhin werden Lucas Cranachs d.Ä. Erinnerungsbilder für den Wittenberger Hof kurz erwähnt, und auch auf Maximilian wird nochmals hingewiesen (S. 200, 211).

Dem sächsischen Hof Kurfürst Friedrichs des Weisen scheint in den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts in der Tat eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Jagd-Ereignisbildes, wie man dieses Genre nennen könnte, zugekommen zu sein. "Sooft die Fürsten Dich mit zur Jagd nehmen", heißt es in einem lateinischen Widmungsbrief des Nürnberger Juristen Christoph Scheurl an Lucas Cranach von 1509, "führst Du eine Tafel mit Dir, auf der Du inmitten der Jagd darstellst, wie Friedrich einen Hirsch aufspürt oder Johann einen Eber verfolgt, was bekanntlich den Fürsten kein geringeres Vergnügen gewährt als die Jagd selbst" [5]. Solche Gemälde fungierten auch als höfische Geschenke. 1522 sandte der Kurfürst dem Pfalzgrafen Friedrich ein eilig gemaltes "Tüchlein" mit einer Hirschjagd, an der sich sein Bruder Johann beteiligt hatte [6]. Von Cranach sind, beginnend mit dem um 1506 entstandenen Holzschnitt einer kurfürstlich-sächsischen Hirschjagd, eine ganze Reihe von Jagddarstellungen erhalten. 1508 überbrachte er, wie Scheurl berichtet, König Maximilian das Bild eines vom Kurfürsten Friedrich erlegten Ebers, das so täuschend echt gemalt gewesen sein soll, daß ein Jagdhund vor ihm die Flucht ergriffen habe. Ebenfalls nicht überliefert sind Wandgemälde Cranachs in den kursächsischen Schlössern, etwa in Torgau 1545 "zwen auerochsen im gemach übern sal" (Koepplin/Falk S. 244). Das Werkverzeichnis von Koepplin/Falk nimmt an, Jacopo de' Barbari habe das neuartige Jagdstilleben aus Italien nach Wittenberg gebracht und auch Dürer angeregt. Es wird dort außerdem auf ein (verlorenes) frühes Jagdbild um 1431 von Jan van Eyck aufmerksam gemacht, das ein burgundisches Jagdfest darstellte (S. 196).

Auch hier wird man die Kategorien der Ästhetik, die sich in künstlerischer Raffinesse der Tier- und Landschaftsdarstellung artikulierte, und der Erinnerung, die auf die historische Fixierung eines datier- und lokalisierbaren Jagdgeschehens abzielte, nicht säuberlich auseinanderdividieren können. Das Jagd-Ereignisbild verewigte implizit immer auch den Ruhm des Jägers. Zunächst ein repräsentatives höfisches Kunstwerk, das die Mitwelt und namentlich andere damit beschenkte Fürsten beeindrucken sollte, wurde es mit der Zeit zu einem Andenken für die Nachwelt. Jagdbilder stehen am Anfang des 16. Jahrhunderts an der Seite der in Deutschland noch neuen Erinnerungsmedien des Porträts und der Medaille, die ebenfalls der prospektiven Verewigung, dem "Ruhmeswerk", verpflichtet sind.

Nicht nur der Hochadel gab solche Bilder damals in Auftrag. Aus dem Schloß Weißenstein der Herren von Rechberg stammt das Ölgemälde eines laut Inschrift 1518 erlegten Wildschweins, das 589 Pfund gewogen haben soll [7]. Noch heute zeigt man im Schloß Urach die hölzerne Nachbildung einer Wildsau, die der Inschrift zufolge Herzog Ulrich von Württemberg 1507 geschossen hatte. Das Objekt war einst mit Fell überzogen und erschreckte, durch einen geheimen Mechanismus bewegt, ahnungslose Besucher [8]. Deutlich zeigt sich hier der Sinn für das Kuriose, für "profane Wunder", wie er sich ja auch in den frühneuzeitlichen Kunst- und Wunderkammern manifestiert.

Jagddarstellungen "mit topographisch genauer Beschriftung, mit Porträts und einer topographisch fixierten Örtlichkeit" waren in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts nicht nur am württembergischen Hof beliebt [9], auch aus sächsischen Quellen weiß man, daß bei seltenem Jagdglück die Kurfürsten die Anfertigung gleich mehrerer Bilder veranlaßten [10].

Nicht nur dem erlegten Wild setzte man Denkmäler, sondern auch den innig geliebten treuen Helfern, den Jagdhunden. Die vielleicht ältesten Hundeporträts sind um 1580 angefertigte Darstellungen der Jagdhunde Erzherzog Ferdinand II. im Schloß Ambras [11].

3. Jagdtagebücher

Der Chronistik der Jagd dienten auch schriftliche Aufzeichnungen, die genau Buch führten über das erlegte Wild: Jagdtagebücher. Über die in der Wiener Nationalbibliothek erhaltenen Aufzeichnungen der habsburgischen Herrscher des 16. und 17. Jahrhunderts informiert ein eigener Aufsatz [12]. Die beiden ältesten Stücke wurden vom eben genannten Ferdinand 1558 angelegt. Nicht selten dienten durchschossene Schreibkalender für diese "Schießregister", die von der Forschung kaum beachtete fürstliche "Ego-Dokumente" darstellen. Von Landgraf Philipp von Hessen liest man, er habe die Register mit dem erlegten Wild am Schluß des Jahres seinem fürstlichen Freundeskreis zugesandt, "um seine Überlegenheit zu zeigen und die Herren zu ärgern" [13].

4. Jagdwaffen als Andenken

Jagdwaffen wurden in adeligen Kreisen als Memorabilien an frühere Mitglieder des eigenen Hauses aufbewahrt, aber auch als Andenken an diejenigen, die das Stück als Geschenk verehrt hatten. 1785 sandte Herzog Karl Eugen von Württemberg Karl August von Pfalz-Zweibrücken eine hundert Jahre ältere kostbare Radschloßbüchse Johann Michael Mauchers "zum Freundschaftlichen Andencken"[14]. Schenken und Erinnern waren in der frühen Neuzeit in vielfältiger Weise verflochten. Prunkvolle Jagdwaffen dienten nicht als Gebrauchsgegenstände, sie waren Kunstkammerstücke, die eingebunden waren in das Zeremoniell der höfischen Jagd. Das höfische Fest und mit ihm die gemeinschaftsstiftende Jagd verlangte nach Erinnerung, nach Verewigung.

5. Willkomm-Gefäße und Gästebücher

Zum Ritual von Besuchen in Jagdschlössern, z.B. dem württembergischen Waldenbuch [15], gehörte häufig das Austrinken eines Willkomm-Humpens beim Eintritt in das Schloß und der anschließende Eintrag in ein Gästebuch, das wie ein Stammbuch Namen und Devisen, mitunter auch Poetisches dauerhaft fixierte.

Ein heute noch erhaltener Willkomm-Becher ist der goldene Hirsch aus dem hohenlohischen Jagdschloß Hermersberg, der 1581 feierlich eingeweiht wurde. Zwei pergamentene Gästebücher sind gleichfalls erhalten.

Ein Eintrag in das erste Buch fixierte die Stiftung des Hirsches und das vom jeweiligen Befehlshaber des Schlosses rechtlich verbindlich zu beachtende Zeremoniell. Die besondere sozialgeschichtliche Pointe des Hermersberger Hirsches liegt in der Verquickung der aristokratischen Fest-Erinnerung mit einer repressiven Erinnerung, die den Untertanen aufoktroyiert wurde. Denn einleitend wird auf Wald- und Wildfrevel der Bürgerschaft des benachbarten Niederhall verwiesen, die eigentlich 300 Gulden Strafe hätte zahlen müssen. Aber dies wurde ihnen gegen die Auflage erlassen, "das sie zu ewiger Gedechtnus einen Wilkum so ein Hirsch sein, in das vermeldt Jaghauß Hermersperg machen lassen sollen" [16]. Für solche "Disziplinierung durch Erinnerung"[17] existieren noch weitere Beispiele.

Es ist wohl deutlich geworden, daß die künftige Forschung zur im Sammelband "Die Jagd der Eliten" nicht ansatzweise vertretenen "eigentlichen" Erinnerungskultur der Jagd noch ein weites Feld vor sich hat, das sich für interdisziplinäre Forschungen (und insbesondere eine Kooperation mit der Kunstgeschichte oder der Volkskunde) geradezu anbietet.

Anmerkungen:

[1] Klaus Graf, Fürstliche Erinnerungskultur. Eine Skizze zum neuen Modell des Gedenkens in Deutschland im 15. und 16. Jahrhundert, in: Les princes et l'histoire du XIVe au XVIIIe siècle, hrsg. von Chantal Grell/Werner Paravicini/Jürgen Voss, Bonn 1998, S. 1-11, seit 1997 als Preprint online: http://www.uni-koblenz.de/~graf/ekult.htm

[2] Christofer Herrmann, Burginventare in Süddeutschland und Tirol vom 14. bis zum 17. Jahrhundert, in: Burgen im Spiegel der historischen Überlieferung, hrsg. von Hermann Ehmer, Sigmaringen 1998, S. 77-104, hier S. 99, 102 (Zitat).

[3] Katalog: Nürnberg 1300-1550. Kunst der Gotik und der Renaissance, München 1986, S. 332f.

[4] Von einer "seltsame[n] Liebhaberei" spricht im Hinblick auf die Geweihleuchter Detlef Heikamp, Dürers Entwürfe für Geweihleuchter, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 23 (1960), S. 42-55, hier S. 44.

[5] Zitiert nach Dieter Koepplin/Tilmann Falk, Lukas Cranach. Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphik, 2. Aufl, Basel/Stuttgart 1974, S. 193. Vgl. zum folgenden auch S. 196, 241-249.

[6] Katalog: Lucas Cranach. Ein Maler-Unternehmer aus Franken, Augsburg 1994, S. 322. Vgl. auch S. 55, 310-314.

[7] Harald Drös, Die Inschriften des Landkreises Göppingen, Wiesbaden 1996, S. 134.

[8] Klaus Merten, Schloß Urach, München/Berlin 1989, S. 17.

[9] Heinrich Geissler, Zeichner am Württembergischen Hof um 1600, in: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg 6 (1969), S. 79-126, hier S. 80.

[10] Theodor Distel, Kleinigkeiten aus Kurfürst Augusts Regierungszeit, in: Neues Archiv für Sächsische Geschichte 13 (1892), S. 322-341, hier S. 332-337.

[11] Katalog: Jagd und Kunst, Innsbruck 1975, S. 32 mit Abb. 47.

[12] Karl Ausserer, Die "Jagdtagebücher" der Österreichischen Nationalbibliothek, in: Die Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1948, S. 228-238. Herzog Friedrich von Württemberg führt die Verzeichnisse seiner Jagderfolge ab 1573 eigenhändig, vgl. Springer, Waldenbuch (s.u.), S. 38.

[13] Ulrich Wendt, Kultur und Jagd. Ein Birschgang durch die Geschichte, Bd. 2, Berlin 1908, S. 22.

[14] Angelika Ehmer, Die Maucher, Schwäbisch Gmünd 1992, S. 117.

[15] Otto Springer, Geschichte der altwürttembergischen Landstadt Waldenbuch, Stuttgart 1912, S. 43-55.

[16] Karl Schumm, Der Hermersberger Hirsch, in: Neue Beiträge zur Archäologie und Kunstgeschichte Schwaben, Stuttgart 1952, S. 174-179, hier S. 177. Die neuere Arbeit von Gerhard Taddey, Hermersberg. Die Geschichte von Schloß und Wildfuhr, Sigmaringen 1992 habe ich nicht eingesehen.

[17] Ernst Bruckmüller, Die Strafmaßnahmen nach den bäuerlichen Erhebungen des 15. bis 17. Jahrhunderts, in: Wellen der Verfolgung in der österreichischen Geschichte, hrsg. von Erich Zöllner, Wien 1976, S. 95-117, hier S. 109f.

Klaus Graf, Universitaet Freiburg, <graf@uni-koblenz.de> / Web: <http://www.uni-koblenz.de/~graf>


Quelle = Email <H-Soz-u-Kult>

From: "Klaus Graf" <graf@uni-koblenz.de>
Subject: Re: Rez. MA: W. Martini (Hg.): Die Jagd der Eliten ...
Date: 15.07.2001


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