Die brennende Frage ist, wie koennen wir als NachwuchshistorikerInnen aus dieser Situation herausbrechen, zumal die Legitimitaet unseres Anspruches nicht ausreichend ist, um etwas zu veraendern? Deshalb waere es noetig in Form von Selbsthilfe aktiv zu werden. Dem Aufruf von Anne C. Nagel und Ulrich Sieg zu einer Initiative, sollte ein konkreter Vorschlag zur Aktivitaet folgen. Vielleicht waere es sinnvoll, sich zunaechst als "Interessengruppe" zu formieren, um Forderungen vereint und gezielt formulieren und an die relevanten Stellen weiterleiten zu koennen. Ich schlage deshalb vor, daß sich alle Interessenten namentlich zu Wort melden und Vorschlaege unterbreiten, wie wir diese Aufgabe gemeinsam angehen koennten.
Mit freundlichen Gruessen,
Maria Alexopoulou
Doktorandin der Neueren Geschichte an der FU Berlin
(wohnhaft in Heidelberg)
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